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Kaffee Mythen: Neue Studien beweisen, Kaffee ist viel gesünder als man denkt!

Kaffee Mythen haben es in sich. Zum Beispiel der Mythos, dass Koffein süchtig macht. Dieser ist falsch. Bei regelmässigem Kaffeekonsum gewöhnt sich zwar der Körper ans Koffein, doch wenn der Kaffee plötzlich fehlt, ist das kein Entzug im eigentlichen Sinne. Denn das Hirn schlägt nicht wie beim Fehlen von echten Drogen Alarm.

Kaffee trinken ist ungesund, entzieht dem Körper Wasser und sorgt dafür, dass man nicht schlafen kann. Immer wieder hört man viele Mythen und Halbwahrheiten wie ungesund Kaffee sein soll. Doch ist das wirklich so? Wir haben uns auf die Suche nach Fakten gemacht!

Kaffee Mythen gibt es viele und wir haben bezüglich Kaffee und Gesundheit auch bereits zwei Blogs veröffentlicht. Blog Nr. 1 mit dem Titel „Was Sie schon immer über Ihren Kaffeekonsum wissen wollten“ und Blog Nr. 2 „Ist Kaffee ungesund?“. In diesen beiden Blogs deckten wir bereits einige Kaffee Mythen und Halbwahrheiten auf, doch jetzt gibt es neue Fakten, unter anderem einen Artikel in derNew York Times und einen Artikel in der deutschen Ärztezeitung. Wir haben vier Kaffee Mythen herausgepickt und geben jetzt die korrekten Antworten dazu:

1. Kaffee entwässert: Diesen Kaffee Mythos hört man sehr oft. Und dieser Mythos ist auch nicht ganz falsch. Korrekt ist, wer regelmässig Kaffee trinkt, dessen Körper wird durch Kaffee nicht entwässert. Einzig bei Personen, die selten Kaffee trinken, wirkt das Koffein harntreibend.

2. Kaffee macht süchtig: Darüber kann man zwar streiten, Fakt ist aber, dass die Weltgesundheitsorganisation Kaffee nicht als suchterzeugende Droge sieht. Richtig ist aber auch, dass sich unser Körper an den Kaffeekonsum gewöhnt. Lässt man den Kaffee jetzt plötzlich weg, so entsteht kein echter Entzug. Das Belohnungszentrum im Hirn schlägt nicht wie bei echten Drogen Alarm, wenn der Kaffee plötzlich fehlt.

3. Kaffee-Studien: Davon gibt es viele, und einmal behauptet eine Studie, der Kaffee hilft dem Körper, ein andermal behauptet eine Studie das Gegenteil. Deshalb haben Wissenschaftler 36 Studien in einer sogenannten Meta-Analyse mit rund 1,2 Millionen Teilnehmern etwas genauer angeschaut. Ihre Analyse hat ergeben dass, Schlaganfälle und Herzversagen bei einem moderaten Kaffeekonsum, drei bis fünf Tassen am Tag, sinken.

4. Kaffee und Stress: Forscher der Universität Bonn haben herausgefunden, dass Kaffee Leuten hilft, die total gestresst sind. Wer vor lauter Stress eine schlechte Laune hat, sich nicht mehr konzentrieren ("kann" weglassen) und sich nichts mehr merken kann, der sollte besser erstmal eine Tasse Kaffee trinken und abwarten. Denn das Koffein lindert die Stress-Symptome im Gehirn.

Der oft gehörte Satz: „Ich sollte keinen Kaffee trinken, das ist ungesund“ gehört jedenfalls klar ins Reich der Kaffee Mythen. Kaffeeliebhaber müssen also kein schlechtes Gewissen haben, sondern können die nächste Tasse in vollen Zügen geniessen!

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